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Chancen Ü50
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  2. Satzung

Presse-information vom 11.01.2021

Corona-Impfung für Ältere einfach machen – Liberale Senioren Niedersachsen appellieren an die Verantwortlichen

Die Liberalen Senioren Niedersachsen befürchten, dass die gegenwärtig geplanten Vorgehensweisen zur Impfung betagter Menschen, die nicht in Alten- oder Pflegeheimen leben, zu hohe Hürden aufbauen. Sie fordern von Land und Kommunen bessere Lösungen als nur eine Telefon-Hotline, eine digitale Anmeldung und zentrale, oftmals weit entfernte Impfzentren.

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Presse-information vom 28.12.2020

Der Landesvorstand der Liberalen Nieder-sachsen hat bei seiner Vorstandssitzung im Dezember einstimmig beschlossen, den seniorenpolitischen Sprecher

der FDP-Bundestagsfraktion

Grigorios Aggelidis aus Neustadt bei Hannover als Spitzenkandidaten der Liberalen Senioren Niedersachsen für die nächste Bundestagswahl zu benennen.

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Die Landesvorsitzende der Liberalen Senioren Niedersachsen äußerte sich in der Corona-Krise wie folgt:

 

Die Liberalen Senioren Niedersachsen fordern analog der Leistungen für die Kinderbetreuung eine Entlastung der pflegenden Angehörigen - diese sind am Rande ihrer Belastbarkeit.

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Gästebuch

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder,

                                                                                                              

die Zeiten der Corona-Krise sind besondere Zeiten.

Da wir uns an die Kontaktsperre halten müssen, können wir keine Veranstaltungen stattfinden lassen, und wir hatten uns so viel vorgenommen. Diese Vorträge und andere zwanglose Zusammentreffen werden viele von Ihnen schmerzlich vermissen.

Nun geistern so viele Aussagen durch die Welt, zu denen wir dringend etwas sagen möchten, Aussagen, die uns bewegen, doch wir haben keine Gelegenheit dazu.

Der Bundestagspräsident, Wolfgang Schäuble, sagt: Die Würde des Menschen schließt nicht aus, dass man stirbt.

Der Tübinger Oberbürgermeister, Boris Palmer, sagt: Wir pflegen jetzt Menschen, die sowieso bald sterben. Die Aussage hat er zwar zurückgezogen, aber sie steht im Raum.

Und wir alle wissen: Zu einem normalen Leben gehört, dass es das Leben kostet.

Zu all‘ diesen, sicherlich provozierenden Aussagen möchten wir uns als die Älteren äußern.

Aber wo? Veranstaltungen gibt es bis auf absehbare Zeit nicht. 

Deshalb wollen wir Ihnen auf der Homepage der Liberalen Senioren Niedersachsen eine Rubrik - das Gästebuch - einrichten, auf der jeder, der mag, der das Bedürfnis hat, Position zu beziehen, sich äußern kann, seine Gedanken darlegen kann, und andere können sich dazu äußern. 

Diese Rubrik werden wir für Sie einrichten. 

Denn auch wir vom Landesvorstand der Liberale Senioren Niedersachsen sind nicht immer einer Meinung – wie bei den Liberalen üblich – und dieses macht es uns manchmal schwer, UNS stellvertretend im Namen der Liberalen Senioren Niedersachsen für ALLE Mitglieder zu äußern. Wir werden Sie informieren, sobald die Rubrik nutzbar ist.

 

Nicole Bracht-Bendt, Landesvorsitzende

Manfred Kobusch und Dirk-Heinrich Heuer, stellv. Landesvorsitzende

 


Nicole Bracht-Bendt: Selbstbestimmt  im Alter – auch mit Corona

 

Die Landesvorsitzende der Liberalen Senioren Niedersachsen äußerte sich in der Corona-Krise wie folgt:

„Wir Liberalen Senioren Niedersachsen unterstützen die ab Montag verpflichtende Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), im Einzelhandel und auf den Wochenmärkten im Kampf gegen das Corona-Virus in Niedersachsen. Dies ist jedoch nur eine von vielen Maßnahmen - maßgeblich sind nach wie vor die Abstandsregeln und Hygienevorschriften. 

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Waldökologie und Waldökonomie

 

Anlässlich unserer Mitglieder-Versammlung Mitte März hat der Staatssekretär a.D., Dr. Christian Eberl, einen Gastvortrag gehalten zum Thema „Der Einfluss des Klimawandels auf den aktuellen Waldzustand in Nordwestdeutschland und künftige Maßnahmen für den Erhalt von stabilen Waldökosystemen“.

Dr. Eberl war Staatssekretär unter Hans-Heinrich Sander im Umweltministerium und wurde kürzlich von Frau Otte-Kienast, Ministerin für Landwirtschaft und Forsten, in den Waldbeirat berufen. Er ist nicht der einsame Rufer im Walde, sondern gehört zu 13 Organisationen, die die Ministerin bei ihren Maßnahmen beraten, die aufgrund der außergewöhnlichen Lage nötig wurden. Wassermangel, Sonne und Schädlinge sowie später auftretende Nässe und Sturm verursachten in Niedersachsen Waldschäden in nie gekanntem Ausmaß. Waren zunächst nur Fichtenwälder im Mittelgebirge betroffen, verschlechterte sich der Zustand inzwischen auch in den Kiefern-, Buchen- und Eichenwäldern. Das fortdauernd sehr warme und trockene Wetter führte zu 10.000 Hektar baumloser Fläche und vielen Millionen abgestorbener Bäume.

Dr. Eberl weiß, wovon er spricht, denn er ist Politiker, Wissenschaftler und Waldbesitzer.  Klimaveränderungen lassen sich über längere Zeitreihen weitgehend gesichert darstellen und prognostizieren. Aktuelle Witterungsereignisse in Verbindung mit den langfristigen Trends führen in ersten Regionen zu massivem Waldverlusten. Durch große Mengen von Schadholz ist der Holzmarkt zusammengebrochen.

Für den zukünftigen Waldaufbau und die Zusammensetzung der Baumarten lassen sich keine gesicherten Prognosen erstellen. Unter dem Gedanken der wirtschaftlichen Aufforstung gibt es Überlegungen, die Douglasie, kein heimischer Baum, auf Grund ihrer Robustheit und großen Anpassungsfähigkeit anzupflanzen. Bei Aufforstung muss immerhin in Zeiträumen von 50 - 60 Jahren gedacht werden.

Dr. Eberl resümierte, das sei für Forstbetriebe eine schwierige Situation, denn in den betroffenen Regionen sind die bereits jetzt eingetretenen Schäden eine existenzielle Gefährdung. 

                                                                                                             

Manfred Kobusch, stellv. Landesvorsitzender


Ostern 2020 - Wie geht es weiter? 

 

Nun liegt Ostern hinter uns, ein Familienfest, auf dass sich viele von uns gefreut haben. Wir sehen die Kinder und Enkel wieder und suchen mit ihnen gemeinsam die versteckten Ostereier und sitzen danach bei sommerlichen Temperaturen zusammen, erzählen und speisen miteinander. Doch in diesem Jahr war alles anders.

Wir mussten die versteckten Eier selbst suchen, denn wir sind zum Virenüberträger geworden. Deshalb müssen wir uns üben im Social Distancing. Durch die sozialen Medien, die die meisten von uns beherrschen, können wir über Facebook, Whatsapp und Skype mit den Liebsten in Verbindung bleiben. 

Aber dann fragen wir uns: Wie geht es weiter? Wie weit ist man im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus gekommen? Aus Regierungskreisen verlautet, man sei noch nicht da, wo man hinwolle. Es sollten keine falschen Hoffnungen geweckt werden. Die strengen Freiheitsbeschränkungen müssen weiterhin konsequent eingehalten werden.

Die Politik muss auf Grundlage einer Abwägung aller medizinischen, sozialen, ethischen und wirtschaftlichen Einschätzungen Maßstäbe für die Rückkehr ins soziale und öffentliche Leben entwickeln. Die Akzeptanz für die jetzigen drastischen Maßnahmen wird auf Dauer nur dann hoch sein, wenn wir erkennen können, in welchen Verfahren und auf welcher Grundlage die Politik tiefgreifende Entscheidungen trifft.

 „Nach Ostern muss es eine neue Balance zwischen Sicherheit und Freiheit geben. Die Art und Weise, wie unsere Freiheit gegenwärtig eingeschränkt wird, wird mit jedem Tag weniger verhältnismäßig. Was vor 3 Wochen galt, muss nicht für weitere 14 Tage richtig sein.“ Mit diesen Worten hat sich Christian Lindner kürzlich zur Exit-Strategie geäußert. 

Auf das nächste Wiedersehen mit Ihnen freuen wir uns. In der Planung haben wir bereits mehrere Veranstaltungen, nur wann sie stattfinden können steht noch in den Sternen.

Wir werden Sie rechtzeitig informieren, deshalb: Bleiben Sie gesund!

 

Manfred Kobusch, stv. Vorsitzender

 


Die 4. Kreismitgliederversammlung LiS Elbe-Weser am 7.11.2019 in Gyhum stand ganz unter dem Motto

„Pflege - Schwerpunkt Altenpflege“

 

Zum Diskussionspunkt der letzten Sitzung in diesem Jahr hatte sich der Kreisverband das Thema Pflege, vor allem die Altenpflege, auf die Tagesordnung gesetzt. Ein von vielen Menschen gern auf später verdrängtes Thema. 

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Unter diesem Motto stand die am 07. November stattgefundene Veranstaltung der Friedrich-Naumann Stiftung für die Freiheit in Northeim, die auf Initiative der Liberalen Senioren Einbeck-Northeim hin organisiert wurde.

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Bei der Bundesdelegiertenversammlung der Liberalen Senioren am 19.10.2019 in Würzburg, wurden Dirk-Heinrich Heuer und Hinrich Geelvink aus Niedersachsen in den Bundesvorstand der Liberalen Senioren gewählt. Herr Heuer wurde dabei als Bundesschriftführer in seinem Amt bestätigt, Hinrich Geelvink unterstützt den Vorstand als Beisitzer.
Die Landesvorsitzende der Liberalen Senioren Niedersachsen, Frau Nicole Bracht-Bendt, ist kraft ihres Amtes kooptiertes Mitglied.


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Der Kreisverband der Liberalen Senioren Northeim-Einbeck hatte am 23.08.2019 zu einem Besuch des Heimatmuseums „Zur Schmiede“ eingeladen. Das Museum wurde ursprünglich als Schmiede und zuletzt als landwirtschaftlicher Betrieb mit Milchvieh und Schweinehaltung genutzt. Mit viel Liebe für alte Gegenstände für den Hausgebrauch, Handwerk und Landwirtschaft hat die Familie Hartje die Exponate gesammelt und für das Museum zusammengestellt, das zum Heimat- und Museumsverein Höckelheim gehört.

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Der Kreisverband der Liberalen Senioren Northeim-Einbeck hatte am 13.06.2019 zu einer Veranstaltung zum Thema „Senioren im Straßenverkehr“ eingeladen. Frau Simone Köhler, Polizeioberkommissarin der Polizeiinspektion Northeim, gab in ihrem Vortrag zahlreiche Hinweise zur Sicherheit der Senioren im Straßenverkehr.

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Für die Liberalen Senioren brachte die Kreisvorsitzende des LiS-Kreisverbandes Elbe-Weser, Margret Mohrmann, die Intransparenz der Geschäftstätigkeit der Pflegekammer zur Sprache. Sie empfahl den Pflegekräften, diese Beiträge nicht zu zahlen und notfalls rechtliche Schritte dagegen zu unternehmen. Die Anregung wurde mit großem Beifall aufgenommen.

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Die Liberalen Senioren kritisieren das Vorgehen von Gesundheitsminister Spahn, in Zukunft durch sein Ministerium bestimmen zu lassen, ob Krankenkassen eine Therapie bezahlen müssen. Dieses Vorgehen ist ein Rütteln an den Grundfesten unseres Gesundheitssystems, denn wenn nicht mehr der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine Aufgaben im Sinne der Patienten nachgehen kann, neue Therapie und Diagnoseverfahren zu bewerten, sondern Beamte im Bundesgesundheitsministerium über die medizinische Versorgung bestimmen, dann ist Chaos im deutschen Gesundheitswesen vorprogrammiert.

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Der Landesverband der Liberalen Senioren Niedersachsen und der Kreisverband der Liberalen Senioren Region Hannover hatten am 26.09.2018 in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Seniorenservice der Stadt Hannover (KSH) und dem Studentenwerk Hannover zu einer Veranstaltung „WOHNEN FÜR HILFE" eingeladen. Studierende wohnen mietfrei bei Seniorinnen oder Senioren und leisten dafür Unterstützung im Haushalt. 

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Für die Liberalen Senioren greift das Rentenpaket des Ministers für Arbeit und Sozialordnung Hubertus Heil (SPD) zu kurz." So wichtig es ist, dass Geringverdiener und Frauen bei der Mütterrente einerseits innerhalb der gesetzlichen Renten-versicherung eine Verbesserung erfahren, wiegt die Finanzierung dieses Rentenpakets und die berechtigte Kritik des Bundesrechnungshofes daran so sehr schwer", so Bundesvorstandsmitglied Dirk-Heinrich Heuer.

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