Die Liberalen Senioren hatten am 28.01.2018 in das Nenndorfer Gasthaus Böttcher eingeladen und zahlreiche FDP-Mitglieder, liberale Senioren sowie interessierte Bürger kamen. Thema des Abends: „Vor Ort im Gespräch mit Berlin: Die ersten 100 Tage des neuen MdB Grigorios Aggelidis“.

Wie sieht der Arbeitsalltag im Bundestag aus? Welche Anträge hat die FDP bereits eingebracht? Und: Wie war das wirklich mit dem Jamaika-Aus? Grigorios Aggelidis blieb keine Antwort schuldig und gewährte einen spannenden Blick hinter die Kulissen des politischen Betriebes.

"Ich werde mich für eine liberale Gesellschaft, eine wehrhafte Demokratie und einen starken Rechtsstaat einsetzen,“ erklärte der Unternehmer und Vater zweier erwachsener Söhne während der Diskussion. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Hannover. Aggelidis politische Ziele sind: Der Abbau von Bürokratie- und Abgabenentlastung des Mittelstandes und der Bürger, die Förderung von Zukunftstechnologien, die konsequente Durchsetzung von Recht und Gesetz zum Schutze der Bürgerrechte und ein bürgernahes Europa.

„Vor Ort im Gespräch ist eine Vortrags- und Diskussionsreihe, die künftig in regelmäßigen Abständen im Landkreis Harburg stattfinden wird“, versprach Nicole Bracht-Bendt, niedersächsische Landesvorsitzende der Liberalen Senioren und Buchholzer FDP-Kreistagsabgeordnete. „Neben Seniorinnen und Senioren, die auch außerhalb der FDP eine politisch und gesellschaftspolitisch interessierte Bevölkerungsgruppe darstellen, ist jeder herzlich eingeladen. Wir freuen uns immer über lebhafte Diskussionen und spannenden Austausch.“

Knapp zwei Stunden diskutierten die zahlreichen FDP-Mitglieder und Bürger mit dem Bundestagsabgeordneten: aus Sicht der Teilnehmer ein interessanter und informativer Abend.

Auch Frank Gerdes, stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Harburg-Land war von der Veranstaltung begeistert. Er erklärte: „Wir sollten jede Möglichkeit wahrnehmen, um mit unseren Abgeordneten ins Gespräch zu kommen. Nur so wird auch die große Politik greifbar.“ Und er ergänzte: „Wer ernsthaft mitdiskutiert, ist nicht so schnell frustriert. Ich denke, es gibt nichts Besseres gegen Politikverdrossenheit.“

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Pressemitteilung - Vor Ort im Gespräch mit Berlin
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